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Die HUPS-Card - für AutofahrerLaut Statistischem Bundesamt gab es allein im Jahre 2009 rund 2,3 Millionen polizeilich erfasste Verkehrsunfälle mit über 400.000 verunglückten Personen. Über 68.000 Menschen wurden dabei schwer verletzt, das entspricht in etwa den Einwohnerzahlen von Städten wie Aschaffenburg oder Unna - und das jedes Jahr! Das Brisante daran ist, dass viele Autofahrer meinen, das könne ihnen nicht passieren, denn man wäre ja vorsichtig oder ein guter Fahrer. Fakt jedoch ist, dass weit mehr Menschen als Unfallbeteiligte verletzt werden, als es Hauptverursacher gibt. Das heißt im Klartext: Die Chancen, bei einen Verkehrsunfall ohne eigene Schuld verletzt zu werden, sind deutlich größer als bei einem selbstverschuldeten Unfall! Auch wenn keiner zu den rund 400.000 Menschen gehören möchte, die im deutschen Straßenverkehr jedes Jahr zum Teil schwer verletzt werden, so ist jeder, der am Straßenverkehr teilnimmt, dem Risiko Unfall ausgesetzt. Die HUPS-Card deckt auch Verkehrsunfälle ab:
Auch wenn die HUPS-Card enorm viel leistet: verständlicherweise können wir selbstverschuldete Unfälle unter Alkohol- und/oder Drogeneinfluss und Unfälle bei aktiver Teilnahme an einem Motorrennen nicht absichern, sonst würde die HUPS-Card unerschwinglich - und es wäre nicht nur den anderen HUPS-Mitgliedern gegenüber unfair. Daher wünschen wir Ihnen eine allzeit gute Fahrt - mit dem sicheren Gefühl, im Fall der Fälle durch die HUPS-Card abgesichert zu sein.
Die HUPS-Card - für Kinder im StraßenverkehrIm Durchschnitt kam im Jahr 2008 alle 17 Minuten ein Kind im Straßenverkehr zu Schaden, das entspricht über 31.000 Kindern. Man stelle sich das mal vor: Städte wie Meschede oder Olpe haben weniger Einwohner als jedes Jahr Kinder im Straßenverkehr verunglücken! Die gute Nachricht: Dank verstärkter Aufklärungsarbeit, z.B. durch den ADAC oder das Verkehrsministerium, und besserer Technik sinkt die Zahl der Verkehrsunfälle mit Kindern jedes Jahr. Die schlechte Nachricht: das hilft den dennoch betroffenen Kindern herzlich wenig. Auch wenn man als Eltern nicht daran denken mag: für den Fall der Fälle sichert die HUPS-Card Kinder und Jugendliche für ein Leben lang ab.
Daher: nicht warten und hoffen sondern handeln und absichern!
(Quellen: Statistisches Bundesamt - „Unfallentwicklung im Straßenverkehr 2009“, Publikation Nr. 5462401099004, Stand 15. Juli 2010; Statistisches Bundesamt - „Kinderunfälle im Straßenverkehr 2008“, Publikation Nr. 5462405087004, Stand 14. September 2009) |
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